Ethisches Fotoprojekt: Was ist das gute Leben in der Stadt der Zukunft?
Von März bis Mai 2022 nahmen die Klassen 7c und 7d an einem Projekt im Ethikunterricht teil. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Frage, in welcher Stadt die Schüler:innen leben wollen. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf umweltethische Perspektiven gelebt.
Soll in einer Stadt mehr Platz für Autos oder mehr Platz für Parks sein? Wollen wir in einer Stadt leben, die verschmutzt ist? Was muss passieren, damit wir uns in einer Stadt wohlfühlen können? Was brauchen Jugendliche, was braucht die Natur?
Um sich dieser Thematik praktisch anzunähern, wurde das Medium der Fotografie eingeführt und die Schüler:innen durften mit ihren Smartphones auf Fotosafari in der Großstadt gehen. Hier wurde erfasst und dokumentiert, was das Leben in der Stadt wertvoller macht bzw. beeinträchtigt.
Das Projekt endete mit einer Ausstellung, für welche die Schüler:innen Noemi und Arne aus der 7d folgende Einführung gaben:
„Hey Leute, willkommen zu unserem Projekt „Das Gute in der Stadt der Zukunft“. Wir haben uns die Frage gestellt, wie eine gute Stadt in der Zukunft aussehen soll. Deswegen zeigen wir euch heute, wie unsere Stadt der Zukunft aussehen würde.
Angefangen hat alles damit, dass Frau Venjakob uns den Fotographen Jon vorgestellt hat. Er hat uns gezeigt, wie seine Arbeit funktioniert. Ein paar Tage später haben wir einen Ausflug in den Spreepark gemacht und gelernt, wie man professionellere Fotos macht. Wir haben viele Fotos gemacht und unsere ersten Ziele erreicht. Danach haben wir die Aufgabe bekommen, ein paar Fotos von Dingen zu machen, die wir in der Stadt der Zukunft haben wollen und ein paar Fotos von Dingen zu machen, die wir nicht in der Stadt der Zukunft haben wollen. Daraus ist nun unsere Ausstellung entstanden. Danke, dass ihr zugehört habt!“
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