Weihnachten 2021
Ein Jahr voller Herausforderungen
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Eltern,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es heißt, Weihnachten ist die schönste Zeit im Jahr. Es ist die Zeit, in der es Geschenke gibt, darauf freuen sich die Kinder am meisten. Aber wir wissen doch, die besten Geschenke sind nicht für Geld zu kaufen.
Hinter uns liegt ein Jahr, das uns vor neue Herausforderungen gestellt hat und das gezeigt hat, dass wir diese auch gemeinsam meistern können.
Das erste Halbjahr des Jahres war geprägt vom Lockdown, der langsamen Rückkehr und vielen offenen Fragen.
Das zweite Halbjahr des Jahres konnten wir in Präsenz durchführen, haben aber gemerkt, dass der Lockdown nicht nur das Lernen behindert hat, sondern auch für die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht gut war.
Trotz dieser nicht leichten Voraussetzungen haben wir es geschafft, vier neue Klassen in unsere Schule aufzunehmen und in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Unsere SchülerInnen des zehnten Jahrgangs haben erfolgreich ihr Praktikum absolviert und beim Ausbildungstag haben sie gezeigt, dass sie auch eigenverantwortlich arbeiten können.
Der achte Jahrgang hat die Wertewoche im FEZ selbst vorbereitet und hatte dort auch offensichtlich Spaß.
Alle gemeinsam haben wir das Jahr mit der Weihnachtschallenge beendet, an der alle sichtbar Spaß hatten – hier einen herzlichen Dank an alle Ideengeber und VorbereiterInnen.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Förderverein ist weitergewachsen – auch hier herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Wir haben einen tollen Studientag durchgeführt, an dem das Kollegium miteinander ins Gespräch gekommen ist. Wir haben für uns an der Vision einer an der Zukunft orientierten Isaac-Newton-Schule gearbeitet. Diese Arbeit werden wir, im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler, weiter fortsetzen.
Ich bin optimistisch, dass uns das auch gelingen wird.
Abschließend möchte ich allen ein paar erholsame, besinnliche Feiertage wünschen und möge das neue Jahr für alle Gesundheit, Glück und Freude bereithalten.
Elke Glaser
Berlin, 22.12.21