Schulleben
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Wir begreifen unsere Schule nicht nur als einen Ort zum Lernen, sondern auch als einen Ort, an dem die Jugendlichen leben und lernen, das eigene Leben zu gestalten. Im offenen Ganztag, in gemeinsamen Festen und auch außerhalb der Schule, wenn sie den Kiez und die Stadt entdecken.
Es liegt uns deshalb sehr daran, dass die Schüler*innen ihre eigenen Ideen und Wünsche einbringen.
Von Enduro, über Manga & Russisch bis hin zu Basketball können sie im offenen Ganztag aus mehr als 10 Arbeitsgemeinschaften wählen. Unser Schülerclub ist an jedem Wochentag bis 16 Uhr geöffnet. Hier gibt es die Möglichkeit gemeinsam Spiele zu spielen, sich auszutauschen oder einfach eine gute Zeit zu verbringen.
Gemeinsame Feste fördern die Schul-Gemeinschaft. So veranstalten wir ein gemeinsames Weihnachtsfrühstück der Jahrgänge, den Belohnungstag für besonders Engagierte Schüler*innen oder den Abschlussball der 10. Klassen.
Wenn Sie Fragen haben, scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen!
mail@isaac-newton-schule.de
Unser Schülerclub wird in Freistunden und nach dem Unterricht von den Schülerinnen und Schülern genutzt.
Öffnungszeiten:
Besonders beliebte Angebote sind Tischtennis, Billard und Tischkicker. Da darf ein alljährliches Billard- und Tischtennisturnier natürlich nicht fehlen.
Der Schülerclub hat außerdem zwei Sitzecken, in denen man sich wunderbar zurückziehen kann, um Karten- oder Gesellschaftsspiele zu spielen.
Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, seinen ganz persönlichen Helden zu basteln mit Cubeecraft.
Der Schülerclub ist ein Ort, in dem sich die Schülerschaft trifft – egal wie alt oder aus welcher Klasse.
AG Homepage
Unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten und Herangehensweisen führen wir an der Isaac Newton Schule Projekte durch, wie das „Schools of Tomorrow“-Projekt.
Im Zuge der dritten Runde des Projektes Schools of Tomorrow des Hauses der Kulturen der Welt hat sich die Klasse 7a gemeinsam mit der Künstlerin Cana Bilir-Meier und der Journalistin Sham Jaff auf den Weg gemacht, Fake News zu untersuchen und diesen das wirkliche Wissen der 7a in Form von künstlerischen Produkten entgegen zu stellen.
In der Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen Herausforderungen definierten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen für die Zukunft, das in einer Zeitkapsel vor den Sommerferien auf dem Platz vor dem HKW vergraben werden soll.
Bitte lesen Sie dazu den Bericht der beiden Projektleiter Katinka Bach & Philipp Hanke
Eine kleine Auswahl weiterer Projekte der Isaac Newton Schule.
Der Tag des Buches
Am 21. Februar 2020 fand zum ersten Mal der Tag des Buches an unserer Schule statt. In allen Fächern wurde an diesem Tag das Thema Buch in all seinen Facetten unterrichtet. Alle Schülerinnen und Schüler haben sich also ausgiebig mit dem Medium Buch beschäftigt.
Parallel dazu fanden in unserer Aula die Lesungen der JugendbuchautorInnen Johannes Groschupf, Michael Wildenhain und Nataly Savina statt. Außerdem durften sich Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Klassenstufen einem Lesewettbewerb stellten, bei dem Sie mit einem selbst gewählten Text gegen die anderen Teilnehmer des Jahrgangs antreten mussten. Eine Fachjury, bestehend aus unserer Schulleiterin Frau Glaser, unserem Fachleiter Deutsch Herr Groß und der SchülerInnen-VertreterInnen Lucy, wählte anschließend die drei FinalistInnen aus, die dann einen von der Jury ausgewählten Text lesen mussten. Die GewinnerInnen des Lesewettbewerbes jeder Klassenstufe bekamen einen Büchergutschein und sind für die Teilnahme an der Fahrt zur Leipziger Buchmesse im kommenden Jahr qualifiziert.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank für die wirklich tollen Lesebeiträge in allen vier Jahrgängen. Ihr habt das großartig gemacht! Der Tag des Buches war ein voller Erfolg und alle Beteiligten sind sich einig, dass es im kommenden Schuljahr unbedingt wiederholt werden soll.
Vielen Dank an alle SchülerInnen, KollegInnen und AutorInnen, die diesen Tag ermöglicht haben.
A. Groß
Fachleiter Deutsch
Krakau-Fahrt
Auch in diesem Jahr nahmen wieder 15 Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse an unserer alljährlich stattfindenen Krakau-Fahrt teil. Gemeinsam erkundeten sie die polnische Stadt und begaben sich auf die Spuren der einst dort ansässigen jüdischen Bevölkerung. Eine besondere Erfahrung ist immer der Besuch in den Gedenkstätten Auschwitz-Birkenau. Einige Schülerinnen und Schüler schrieben ihre Gedanken nieder, die nun hier nachzulesen sind.
Kunst- und Musikprojekte
Die Schülerinnen und Schüler der Profilklassen Kunst und Musik konnten sich in der Vergangenheit in den verschiedensten Projekten ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Mehrere Projekte wurden von regionalen Künstlern geleitet. So entstanden die neuen Skulpturensitzbänke auf unserem Schulhof sowie eine „ Hölzerne Schulband“ für die Aula unter Leitung der Schmöckwitzer Bildhauerin Kerstin Vicent.
Zu Gast waren ebenso das Malerehepaar Augustinski und mit der Treptower Künstlerin Sorina von Keyserling entstanden bezaubernde Porträts aus Ton.
Besonders begeistert wirkte ein Kunstkurs beim Projekt“ Stromkastenstyling“ mit.
Soeben ging ein Origami und String Art – Projekt unter der Leitung der Kommunikationsdesignerin Anna Bergmann aus Oberschöneweide zu Ende.
Tradition sind auch die Auftritte unserer Musikprofilschüler bei Verabschiedungen der 10. Klassen als auch beim „ Tag der offenen Tür“.
Projekte in einer Übersicht:
Am Samstag (10.10.2020) fand von 10-17 Uhr der langersehnte Flohmarkt auf dem Marktplatz an der Griechischen Allee statt. Daran beteiligten sich trotz Herbstferien auch Schüler*innen unserer Schule.
Die 7c war gemeinsam mit Frau Walzer am Start.
Dabei wurde der Stand von den Schüler*innen der 7c selbst organisiert: Aufbau, Plakate, Verkauf und Schichteinteilung galt es zu meistern. Der Wetterfrosch spielte nicht ganz mit, trotzdem hielten unsere fleißigen Schüler*innen tapfer durch und wurden am Ende mit Einnahmen von über 50€ für die Klassenkasse belohnt.
Fazit: Ein wunderbarer Kiezflohmarkt! Klein, fein und bunt. Für unsere Schüler*innen eine tolle Erfahrung.
C. Walzer & M. Maiou, Oktober 2020
In der Woche vom 18.05.2020 bis zum 20.05.2020 besuchte Bezirksstadträtin Cornelia Flader vier Schulen in unserem Bezirk, um sich vor Ort die Organisation des Schulbetriebs unter der Eindämmungsverordnung zeigen und erklären zu lassen.
Zum Abschluss ihrer Schultour besuchte Bezirksstadträtin Cornelia Flader die Isaac-Newton-Schule in Schöneweide.
Das wunderschöne denkmalgeschützte Haus soll eine Schulerweiterung erhalten. Hier soll auch die Sporthalle integriert werden. Die Nähwerkstatt wird dann größere Räumlichkeiten erhalten.
Hier werden die Besucherinnen und Besucher, aber auch alle Schülerinnen und Schüler zunächst einmal zum Händewaschen geschickt. Die Schulhausmeisterin wurde von ihrer Schulleitung ebenfalls sehr gelobt. Ihre Ideen sind zu einem Großteil in das Hygienekonzept der Schule eingeflossen. Die Schule will sich auf den Weg in die Digitalisierung begeben.
Alle von der Bezirksstadträtin besuchten Schulen haben unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie gute individuelle Konzepte und Lösungen für eine schrittweise Öffnung der Schulen erarbeitet, sie haben auch gezeigt, dass sie mit hohem Engagement ihre Schülerinnen und Schüler in dieser Zeit betreuen.
AG-Homepage | Berlin, den 28. Mai 2020
Man kann durchaus bereits von einer kleinen Tradition sprechen:
Zum 5. Mal hat eine Musikprofilklasse (10a) im Seniorenheim Sankt Konrad in der Antoniuskirchstraße ein Weihnachtssingen mit den Bewohnern veranstaltet.
Der Kontakt mit der Einrichtung der Caritas Altenhilfe kam vor 5 Jahren über Schülerinnen einer Musikprofilklasse, die dort ihr Praktikum absolvierten, zustande.
Seitdem gibt es alljährlich zur Weihnachtszeit ein gemeinsames Singen und Musizieren, was SchülerInnen und BewohnerInnen gleichermaßen schätzen.
Man singt sich gemeinsam durch einen Kanon von Weihnachtsliedern aus verschiedenen Zeiten und der Gitarrenkurs der Klasse 10a begleitet den Gesang. Die SchülerInnen waren auch dieses Jahr wieder beeindruckt, dass die zum Teil hoch betagten BewohnerInnen größtenteils kein Textbuch benötigen und die meisten Lieder auswendig singen können.
Die Gage war wie jedes Jahr wieder ein Schokoweihnachtsmann für jeden Schüler!
Fachbereich Musik, Dezember 2019
Am Sonntag dem 01.03.20 konnten wir die beiden Basketball-Teams Brose Bamberg und Alba Berlin in der Mercedes Benz Arena Live mitverfolgen. Einige Schüler unserer Schule, die die Basketball AG regelmäßig besuchen, durften an diesem Ausflug teilnehmen.
Die beiden Kontrahenten lieferten sich eine spannende Partie, aus der Alba Berlin als klarer Sieger hervorging. Gemeinsam feuerten wir Alba Berlin zum Sieg an. Ziel des Ausfluges war es die Gruppengemeinschaft zu festigen und die Motivation des Einzelnen für den Basketballsport zu verstärken.
Bundesfreiwilliger
Frau Schuppanck, Januar 2020
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchte am 17. Dezember 2019 die Klasse 9B das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Niederschöneweide. Das ehemalige Zwangsarbeiterlager ist das größte seiner Art und liegt unweit des Bahnhofs Schöneweide.
Die Führung begann mit der Betrachtung einer Abbildung von Zwangsarbeitern aus Ungarn. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen ersten Eindruck vom Leben der Zwangsarbeiter und erfuhren außerdem, dass es allein in Berlin während des Zweiten Weltkrieges über 3.000 Zwangsarbeitslager gab. Jede fünfte in Berlin war damals ein Zwangsarbeiter. Anhand einiger Exponate ging der Guide auf das Leben und die Arbeit der Gefangenen in Schöneweide ein. Die meisten mussten wohl auf Berliner Baustellen ihren Zwangsdienst verrichten.
Im Anschluss daran hatte die Gruppe die Möglichkeit mit „Baracke 13“ eine in ihrem ursprünglichen Zustand erhaltene Baracke zu begehen. Dies vermittelt einen besonderen Eindruck von der Situation der Zwangsarbeiter.
Abgeschlossen wurde der Rundgang mit einem Besuch des unter „Baracke 13“ erhaltenen Luftschutzbunker, in dem Inschriften italienischer Zwangsarbeiter von Bombardierungen Berlins zeugen.
Die Exkursion vermittelte den Schüler*innen die Lage der Zwangsarbeiter*innen während des Nationalsozialismus auf anschauliche Weise, die über das im Unterricht erlernte hinausgeht.
FB GeWi, Dezember 2019
Mit dem Bedürfnis, andere zu verstehen, die anderen zu lieben – übrigens der einzige Weg, sich selbst zu verstehen und zu lieben – damit beginnt Bildung.
Cesare Pavese (1908 – 1950, italinienischer Schriftsteller, Erzähler, Lyriker)
Mit unseren Elternseminaren wollen wir die Basis für eine verbindliche und konstruktive Zusammenarbeit zwischen ihren Kindern, ihnen als Eltern und uns als Pädagoginnen und Pädagogen legen. Eine gute Beziehung zwischen dem Elternhaus und der Schule erachten wir als notwendig, um Ihre Kinder in einer positiven Entwicklung zu bestärken. In der Erfahrung hat sich gezeigt, dass wir so auch zu einer Verbesserung der schulischen Leistung beitragen können. Eine aktive Elternarbeit ermöglicht es uns die familiären Rahmenbedingungen kennenzulernen.
Dadurch können wir Sie und Ihre Kinder besser unterstützen. Für uns stehen bei den Seminaren Ihre Erfahrungen als Eltern im Mittelpunkt, so können wir die familiären Rahmenbedingungen besser kennenlernen und unsere pädagogische Beratung auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Uns ist es ein besonderes Anliegen, die Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule anzustoßen und zu verbessern. Die Elternseminare finden im Mai oder Juni vor der Einschulung der Jugendlichen bei uns in der Schule statt. Wir bieten Ihnen zwei Termine an.
Die Seminare werden von Frau Michalke und Frau Weidner angeboten.
Content zu diesem Thema folgt noch.